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"Dicker Hals" heisst Infarktrisiko

Forscher der Medizinischen Universität Innsbruck haben in einer Meta-Studie bestätigt, dass die Gefässwanddicke der Halsschlagadern (Intima-Media-Dicke) das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzeigen kann.
Samariter kümmern sich um einen Herzinfarkt-Patienten (Szene gestellt). Dass jemand ein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat, lässt sich laut österreichischen Forschern an der Gefässwanddicke der Halsschlagader ablesen (Symbolbild)
Samariter kümmern sich um einen Herzinfarkt-Patienten (Szene gestellt). Dass jemand ein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat, lässt sich laut österreichischen Forschern an der Gefässwanddicke der Halsschlagader ablesen (Symbolbild)
Denn je geringer die Zunahme der Intima-Media-Dicke ist, desto geringer ist auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, so das Ergebnis der Studie.

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