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Der Mythos vom Karfreitagsei

Den Eiern, die am Karfreitag gelegt werden, spricht man seit Jahrzehnten diverse Fähigkeiten zu. Sie sollen angeblich nicht faulen und vor Unfällen und Krankheiten schützen. Doch was steckt hinter dem Mythos? Das «Liewo»-Experiment klärt auf.
Karfreitags Ei
Das Experiment der «Liewo»-Redaktorin zeigt: Zwischen Karfreitagseiern (links) und «normalen» Eiern besteht kein Unterschied.
Es ist sagenumwoben: das Karfreitagsei. Der Legende nach soll es nicht faulen, sondern innerlich vertrocknen. Weiter vefüge es über besondere Heilkräfte und dessen Verzehr schütze vor Krankheiten.

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