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Einkommensschere klafft nicht auseinander

Die Einkommensverteilung in der Schweiz ist weitgehend stabil geblieben. Der Bund wertet diese Konstanz als Erfolg der Sozialpolitik: Die Ungleichheit bei den Primäreinkommen wird mittels Steuern und Sozialabgaben auf dem Weg zu den verfügbaren Einkommen reduziert.
In der Schweiz haben die reichsten 20 Prozent der Bevölkerung durchschnittlich 4,4 Mal mehr Geld zur Verfügung als die ärmsten 20 Prozent. Der Bund sorgt durch staatliche Umverteilung dafür, dass das Ungleichgewicht sich nicht verstärkt. (Archivbild)
In der Schweiz haben die reichsten 20 Prozent der Bevölkerung durchschnittlich 4,4 Mal mehr Geld zur Verfügung als die ärmsten 20 Prozent. Der Bund sorgt durch staatliche Umverteilung dafür, dass das Ungleichgewicht sich nicht verstärkt. (Archivbild)
Im Jahr 2016 betrug das mediane verfügbare monatliche Äquivalenzeinkommen in der Gesamtbevölkerung 4121 Franken.

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