Einkommensschere klafft nicht auseinander

In der Schweiz haben die reichsten 20 Prozent der Bevölkerung durchschnittlich 4,4 Mal mehr Geld zur Verfügung als die ärmsten 20 Prozent. Der Bund sorgt durch staatliche Umverteilung dafür, dass das Ungleichgewicht sich nicht verstärkt. (Archivbild)
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